ISOMAX - Drainagensysteme
Zur Ableitung von Regen und Grundwasser vom Gebäude
Staunässe an Ihrem Gebäude kann zum Problem werden. Hierbei kann es sich um aufstauendes Regenwasser oder
auch um steigendes Grundwasser (Klick für mehr Info) handeln, welches nicht vom Gebäude weg geleitet werden kann.
Hierdurch steht Ihr Mauerwerk sowie Ihr Fundament oft im nassen und wird anfällig für Wasserschäden. Um dies zu
vermeiden sind Drainagen und je nach Drainagetyp auch Schächte erforderlich. So kann das Wasser von Ihrem Gebäude
weg geführt werden.
Zusätzlich muss geprüft werden wohin das Wasser der Drainage abgeleitet werden kann. Denn ein Einleiten in die
Kanalisation ist gesetzlich nicht erlaubt. Als Option können z.B. unterirdische Regenwassertanks, welche an trockenen
Tagen das Wasser zum Blumen gießen liefern, oder ein Ableiten in Gräben in Frage kommen.
ISOMAX steht Ihnen zur Seite und berät Sie
sachkundig, transparent, und zuverlässig!
Aber auch Drainagen bzw. Verrohrung zum Anschluss Ihrer Regenrinnen sind für uns kein Problem. An vielen Gebäuden
sind bereits die Regenrinnen das Problem für Nässeschäden.
Regenrinnen-Fallrohre enden unmittelbar vor der Außenwand des Gebäudes, die Regenmassen vom Dach werden somit
unmittelbar an Ihr Mauerwerk abgeleitet und sind Verursacher für Ihre Nässeschäden.
Wir leiten das Wasser zuverlässig von Ihrem Gebäude ab.
Die Steps zu einer
funktionierenden Drainage
Überprüfen der Regenrinnen und Fallrohre.
Ist die Regenrinne stark verschmutzt oder defekt,
kann das Regenwasser nicht abgeleitet werden
und läuft lokal am Gebäude zusammen.
Enden die Fallrohre unmittelbar am Gebäude, kann
das ansammelnde Wasser nicht schnell genug weg
und durchnässt das Mauerwerk.
Anschließend wird entschieden ob eine
Ringdrainage, sprich eine Drainage um das
Gebäude herum erforderlich ist. Ebenfalls wird das
setzen von Drainageschächten, wenn erforderlich,
geplant. Als wichtigster Bestandteil der Drainage
wird geprüft wohin das Regenwasser abgeleitet
werden kann. Ein Einleiten in die örtliche
Kanalisation ist in den meisten Fällen gesetzlich
nicht erlaubt, weshalb in Absprache mit Ihnen
entschieden wird wohin das Wasser abgeführt
werden soll. Hier kommt eine unterirdische
Regentonne gerne in Frage, da das
aufgenommene Wasser zum Blumengießen oder
Rasen sprengen genutzt werden kann.
Der Einbau einer Drainage erfordert ein
ausheben des Bodens ca. 0,5- 1 Meter um das
Gebäude herum. Hierzu nutzen wir in der Regel
unseren Minibagger. Der Aushub erfolgt in den
meisten Fällen etwa 60-80cm tief, um einen
fachgerechten Aufbau des Drainagesystems mit
Sand, Kies, Vlies und der eigentlichen Drainage
sowie Drainagekästen herzustellen. Wichtig ist
hierbei das Einhalten der Gefälle, damit die
Drainage ordnungsgemäß funktionieren kann.
Nach dem Einbau der Drainage findet eine
kleine Funktionsprüfung statt. Hierzu wird der
Boden an dem höchsten Punkt der Drainage stark
gewässert, um zu überprüfen ob der Ablauf bzw.
das Gefälle ordnungsgemäß Funktionieren.
Zudem werden die Drainagekästen erstmalig
geflutet um deren Funktion zu überprüfen.
Durch die Baggerarbeiten und das legen
der Drainage bleibt es leider nicht aus, das die
vorhandene Gestaltung des Gartens, die Terasse
oder Wege, Beete etc. mit aufzunehmen. Wir
stellen die Gestaltung im Anschluss wieder her.
Hierbei können Sie uns vorher auch Gestaltungs -
wünsche äußern, sollten Sie Veränderungen
wünschen.
Liegt Ihnen kein Bodengutachten vor, führen wir
einen Versickerungstest durch. Hierdurch wird
ermittelt wie die Beschaffenheit Ihres Bodens und
der Versickerungswert ist, was ausschlaggebend
für die Art der Drainage und einen möglicherweise
erforderlichen Zwischenspeicher ist.
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